„En gode Partie“
Een Lustspeel vun Stefan Vögel (niederdeutsch Gerd Meier)
Für unsere Herbstaufführungen 2012 hat unser Regisseur Thorsten Ramcke das Stück „En gode Partie“ een Lustspeel vun Stefan Vögel (niederdeutsch Gerd Meier) ausgewählt.
Zum Inhalt:
Klaas Prühs hat seit dem Tod seiner Frau keine Freude mehr am Leben. Er ärgert sich über alles. Er ist ein ungenießbarer Meckerpott. Sein Sohn Reimer, ein braver, biederer Staubsaugervertreter ist sein bevorzugtes Opfer. So sehr Reimer sich bemüht- er findet keinen Zugang zu seinem Vater. Selbst Klaas bester Freund Walter hat es nicht leicht mit ihm. Seit 37 Jahren spielen beide wöchentlich zusammen Schach, dabei wird immer die unvollendete Partie ( damit Klaas nicht heimlich üben kann) im Schrank eingeschlossen.
Niemand scheint es mit Klaas auszuhalten bis Reimer ihm eine neue Haushälterin schickt. Lene Holtfreter. Sie hat Kraft und Mutterwitz um Klaas Contra zu geben und ihn zum Lebenswandel zu motivieren. Ein Lebenswandel den sein Sohn stört.
Eine witzige Komödie über Generationskonflikte, Schachzüge und die Ansichtsweise einer „Guten Partie“.
Foto | Darsteller / Rolle | Foto | Darsteller / Rolle |
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Wolfgang Strecker: Klaas Prühs (Rentner) | Elisabeth Lösch: Souffleuse / Toseggersch |
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Heino Röhr: Reimer (sein Sohn) | Margret Anklam: Inspizientin / Achtern passt op |
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Helmut Weinberg: Walter (Klaas'Freund) | Dennis Bengsch: Lichttechnik / Tontechnik |
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Petra Milz: Lene Holtfreter (Klaas'Haushälterin) | Erika Heene: Maske |
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Christa Becker: Das Mädchen (Klaas' neue Haushälterin) | Bianka Mohr: Bühnenbild |
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Thorsten Ramcke: Regie / Speelbas | Jana Opahle: Werbung |